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Zugegeben, der Name verwirrt etwas. Unter Wasserstoff stellt man sich nun mal zuerst das chemische Element vor und denkt an explosive Mischungen und Haarfärbemittel. Damit haben diese Taschen aber rein gar nichts zu tun. Sie weisen das Wasser ab, wie die gute alte Öljacke. Und irgendwie kommen sie einem auch ähnlich vertraut vor, dabei gibt es sie erst seit 2003.
Wozu nun dieses neuartige Taschenwerk? Wer einmal feuchtfröhlich Segeln war, im Regen shoppen oder in Bädern und Duschräumen ohne Ablageflächen weilte, kann sich denken, wozu diese Wasserstoff-Taschen gut sind. Sie schützen wertvolle und empfindliche Dinge wie Handys und Notebooks und sie schonen unsere Nerven.Viele stylishe Taschen und Shopper halten nämlich keinen Regenguss aus, ohne hinterher verknautscht oder mit Wasserrändern verunschönt worden zu sein.
Apropos tau(ch)glich, mit diesen Taschen könnte man sogar auf Tauchstation gehen, denn sie wurden für alle möglichen Outdoor-Aktivitäten konzipiert. Wasserdichte Rucksaecke* machen jede Wanderung wesentlich komfortabler. Natürlich gibt es bereits Rucksäcke, die den Inhalt gut vor Nässe schützen, meist ist aber der Außenstoff durchnässt, schwer und unangenehm zu tragen. Hier aber perlt einfach alles ab. Ebenfalls empfehlenswert sind die Notebooktaschen* (Erklärung wohl nicht notwendig) sowie die Sporttaschen*, die man ruhigen Gewissens auf dem Tennisplatz oder am Fußballfeld liegen lassen kann.
Wasserstoff-Taschen werden in Handarbeit gefertigt und zwar aus besonders stabilen Materialien. Das Design ist urban-cool und kann im Übrigen auch selbst definiert werden. Alte Wasserstoff-Taschen schmeißt man nicht weg, sondern lässt sie beim Hersteller kostengünstig ‚refreshen‘.
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