Dieser Text ist von einer KI geschrieben worden. Ich nutze das Tool „Neuroflash“. Ich habe den Text unverändert eingestellt, zur Anschauung.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, in der heutigen digitalen Welt gewinnt die künstliche Intelligenz (KI) immer mehr an Bedeutung. Auch im Bereich des Schreibens ist sie nicht mehr wegzudenken. Wie genau KI die Arbeit von Textern beeinflusst und welche Entwicklungen uns in Zukunft erwarten, möchten wir Ihnen in diesem Blogbeitrag näher bringen.
1. Einleitung: Wie KI die Arbeit von Textern beeinflussen kann
Die Zukunft des Schreibens wird von der fortschreitenden Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) maßgeblich beeinflusst. Insbesondere für Texter ergeben sich dadurch neue Chancen und Herausforderungen. Die Einleitung dieses Blogartikels widmet sich daher dem Thema, wie KI die Arbeit von Textern beeinflussen kann. Denn durch den Einsatz von KI können Textverarbeitungsaufgaben automatisiert werden, was Zeit und Ressourcen sparen kann. Doch welche Auswirkungen hat das auf den Jobmarkt für Texter? Werden sie durch die Automatisierung bald überflüssig? Oder können sie durch den Einsatz von KI sogar noch effektiver arbeiten und bessere Ergebnisse erzielen? Im weiteren Verlauf des Artikels werden wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen und auch beleuchten, wie KI beim Erstellen von Inhalten helfen kann. Letztendlich wollen wir ein Fazit ziehen, welche Chancen und Herausforderungen das Schreiben in Zukunft mit sich bringt.
2. Wie KI Textverarbeitungsaufgaben übernehmen kann
KI kann heutzutage bereits viele Aufgaben übernehmen, die bisher von Menschen erledigt wurden. Auch im Bereich der Textverarbeitung gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie KI-Systeme unterstützend eingesetzt werden können. So können beispielsweise automatisierte Textgeneratoren eingesetzt werden, um schnell und einfach Texte zu produzieren. Diese Generatoren arbeiten mit Algorithmen und lernen durch Machine-Learning-Methoden dazu. Dabei analysieren sie große Mengen an Daten, um Muster und Zusammenhänge zu erkennen und diese für die Erstellung neuer Texte zu nutzen. Auch bei der Korrektur von Texten kann KI hilfreich sein. Hierbei können Systeme eingesetzt werden, die auf Basis von Spracherkennung und -analyse Fehler in Texten erkennen und korrigieren können. Dies spart nicht nur Zeit, sondern verbessert auch die Qualität der Texte. Allerdings sollten wir uns bewusst sein, dass KI-Systeme noch nicht in allen Bereichen perfekt sind und daher auch menschliche Expertise weiterhin gefragt bleibt.
3. Die Auswirkungen der automatisierten Textverarbeitung auf den Jobmarkt für Texter
Die automatisierte Textverarbeitung hat zweifellos Auswirkungen auf den Jobmarkt für Texter. Während es noch nicht möglich ist, einen vollständigen Text von einer KI schreiben zu lassen, können bestimmte Aufgaben wie die Rechtschreib- und Grammatikprüfung sowie das Erstellen von Vorlagen und Mustertexten bereits von Algorithmen übernommen werden. Dies kann dazu führen, dass Texter sich vermehrt auf kreative und strategische Aspekte konzentrieren müssen, um sich von der automatisierten Konkurrenz abzuheben. Gleichzeitig eröffnet die Zusammenarbeit mit KIs auch neue Möglichkeiten, wie beispielsweise die Generierung von Ideen oder die Optimierung von Inhalten durch maschinelles Lernen. Es bleibt daher abzuwarten, wie sich der Jobmarkt für Texter in Zukunft entwickeln wird und welche weiteren Fähigkeiten neben dem reinen Schreiben immer wichtiger werden.
4. Wie KI beim Erstellen von Inhalten helfen kann
Eine der interessantesten Möglichkeiten, wie KI bei der Texterstellung helfen kann, ist das Generieren von Inhalten. Mittels spezieller Algorithmen und Machine-Learning-Technologien können Computerprogramme in der Lage sein, automatisch Texte zu erstellen. Dabei können verschiedene Parameter wie Stil, Ton und Sprache berücksichtigt werden, um den generierten Text so authentisch wie möglich erscheinen zu lassen. Dies ist besonders nützlich für die Erstellung von Nachrichtenartikeln oder Produktbeschreibungen, die oft auf vorhersehbaren Mustern basieren. Doch auch für kreative Schreibprojekte kann KI eine wertvolle Unterstützung sein. So können beispielsweise Ideen generiert oder sogar ganze Geschichten geschrieben werden. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass der Einsatz von KI bei der Texterstellung auch Herausforderungen mit sich bringt, insbesondere im Hinblick auf die Qualität und Originalität des generierten Inhalts.
5. Fazit: Welche Chancen und Herausforderungen das Schreibens in Zukunft mit sich bringt
Abschließend lässt sich sagen, dass die Zukunft des Schreibens von vielen Chancen und Herausforderungen geprägt sein wird. Einerseits können durch den Einsatz von KI viele Textverarbeitungsaufgaben automatisiert werden, was Zeit spart und die Effizienz steigert. Andererseits kann dies jedoch auch Auswirkungen auf den Jobmarkt für Texter haben und dazu führen, dass bestimmte Tätigkeiten in Zukunft nicht mehr von Menschen, sondern von Maschinen ausgeführt werden. Doch nicht nur bei der Textverarbeitung kann KI helfen, auch beim Erstellen von Inhalten kann sie unterstützen und beispielsweise passende Themen oder Keywords vorschlagen. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich diese Technologie in Zukunft weiterentwickeln wird und welche Auswirkungen sie auf das Schreiben haben wird. Letztendlich wird es entscheidend sein, wie gut Menschen und Maschinen zusammenarbeiten können, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.
Autor: KI von Neuroflash
Kommentar von Papillon-Texte:
Wie Sie sehen, ist das Ergebnis der KI absolut nicht schlecht. Doch kann man nicht grundsätzlich mit so einer Qualität rechnen, es kommt sehr auf das Thema an. Klar kann die KI über sich selbst einiges erzählen, aber sie kommt nicht mit jedem Thema zurecht.
Dabei ist es nicht mal so, dass es schwere Themen wären, die sie (noch) überfordern. Manchmal sind es auch die leichten Themen, bei denen man sich wundert, dass die KI keine guten Inhalte liefert. Hinterher ist die KI bei Trends, hier schlägt sie oft etwas aus dem Jahre 2021 vor.
Auch stilistisch sorgt sie immer noch für Überraschungen. Während in diesem Text ein roter Faden herrscht, wirken die Texte zu anderen Themen wie aneinander gebaut mit vielen Wiederholungen in den Aussagen und in der Wortwahl. Lustig wird es, wenn die KI über die „Einleitung“ an sich philosophiert und erzählt, was eine Einleitung ist.
Allgemein kann man als Texter mit einigen erstellten Texten viel anfangen kann, mit anderen wenig. Für uns stellt sich immer noch oft die Frage: Spart mir die KI wirklich Zeit oder ist das Überarbeiten der Texte genauso aufwendig wie gleich neu schreiben?
Die Inhalte müssen ja meist noch mal nachrecherchiert werden, Ausdruckfehler gelöscht, vieles umformuliert. Da ist es oft wirklich weniger zeitaufwendig von Anfang an selbst zu recherchieren und zu schreiben.
Trotzdem aber ist die KI bei vielen Themen ein nützliches Tool, weil sie den Einstieg zu einem Thema erleichtert, oft schon treffende Überschriften parat hat, während man selbst noch über das Thema nachdenkt und insgesamt den Schreibfluss fördert.
Ich habe mich, wie wohl viele Kollegen dazu entschlossen MIT der KI zu arbeiten, statt GEGEN sie. Die Textarbeit ist ab jetzt eine andere. Texter korrigieren, ergänzen, recherchieren nach, prüfen vorgeschlagene Texte und machen am Ende ein eigenes Werk daraus. Sie lassen sich von der KI inspirieren, übernehmen aber nichts ungeprüft.
Weiterhin ist es so, dass die KI oft nur so gut sein kann, wie der Anwender. Wer keine Ahnung hat, wie ein guter Text aussehen soll, der wird aus der KI nicht das Optimum herausholen können. Was ist ein guter Text? Leider hat die Qualität hier in allen Bereichen nachgelassen.
Die Tageszeitungen drucken längst Rechtschreib-, Grammatik- und Ausdruckfehler mit ab. Online herrscht ein Durcheinander im Niveau. Viele haben nicht die Schulbildung oder universitäre Bildung um überhaupt zu erkennen, was ein guter und was ein schlechter Text ist. Fast noch schlimmer ist die Tatsache, dass heute wirklich JEDER ein Buch veröffentlichen kann. Mit ein paar Klicks steht das eigene Werk online. Ganz ohne Verlag und Lektorat.
Die Welt braucht weiterhin professionelle Texter, die wissen, welche Ausdrücke korrekt sind, welche nicht und die es stört, wenn irgendwo ein Wort fehlt.
Gute Texte sind wie aus einem Guss geschrieben, informieren, aber langweilen auch nicht. Es muss aber auch nicht jedes Wort Gehalt und Gewalt haben. Soll heißen, es muss nicht jedes Wort ein Paukenschlag sein. Denn dann würde es viel zu sehr anstrengen, den Text zu lesen.
Es sollten auch leichte Sätze, Formulierungen darin vorkommen. Leicht verständlich ist für das Internet das Optimum. Keine wissenschaftlichen Fachtexte und aber auch keine angeberischen, in denen der Autor mit seiner Wortwahl und Ausdruckskraft beeindrucken möchte wie ein Dichter oder Schriftsteller.
Die KI versucht manchmal menschlich zu klingen, indem sie Floskeln einbaut wie „Hey du“ und locker-lässig schreibt. Dennoch ist das Endergebnis nicht so persönlich, stimmig wie von einem Menschen erstellt.
Ein Texter kann und wird die vorgeschlagenen Inhalte und auch die Formulierungen nutzen, anwenden und ändern, bis der Text den eigenen Ansprüchen genügt.
Ein Fehler ist es in jedem Fall, KI-Texte unüberarbeitet einfach online zu stellen, wie es zurzeit viele Online-Marketeer tun, vollautomatisiert und in großer Masse. Das bedeutet, Google wird gerade überflutet von massenhaftem KI-Content. Aber Google, sprich: die Mitarbeiter dahinter, sind nicht doof. Sie wissen natürlich woher der Content aktuell kommt und schauen genauer drauf.
Schon jetzt ist es so, dass viele Artikel im Ranking gar nicht vorkommen, weil Google sie als minderwertig einstuft. Diese Texte wurden vollkommen nutzlos ins Web gestellt und vermüllen im Grunde die Websites, auf denen sie stehen. Denn natürlich hat die Suchmaschine schon seine Werkzeuge parat um typisches KI-Verhalten beim Texten zu erkennen. Dabei geht es Google aber weiterhin um gute Inhalte, nicht darum KI-Texte abzuwerten.
Wer aber die Texte unüberarbeitet online stellt, übernimmt Satz- und Wortwiederholungen, Unstimmigkeiten in der Ansprache und Tonalität und vor allem inhaltliche Fehler. Für Google und die anderen Suchmaschinen ist ein Text nicht nur eine leere Fassade, sondern wird wirklich „ausgelesen“ und analysiert.
Wer also aktuell meint, er wäre superschlau indem er massenhaft neue Webseites hochzieht und mit KI-Inhalten befüllt, der hat sich geirrt. Die Zeiten haben sich geändert und Google wird nun nicht mehr jubeln, nur weil eine Website regelmäßig und viel Content produziert. Ganz klar wird Google auf Klasse statt Masse achten.
So oder so: Die KI hilft Online-Marketeern Geld zu sparen! Denn auch wenn ein Texter beschäftigt wird, so kann die Texterstellung mithilfe der KI in vielen, wenn auch nicht in allen Fällen schneller erfolgen. Sich ausschließlich auf die KI zu verlassen, ist aber ein großer Fehler.